Bitte kommen Sie nicht unangemeldet in die Praxis!
Melden Sie sich bitte unbedingt zunächst telefonisch an - bitte informieren Sie uns wenn Sie Erkältungssymptome jeder Schwere haben, dann bestellen wir Sie zur separaten Infektionssprechstunde ein.
Informationen zum Corona-Virus:
Wir bieten ab sofort eine Videosprechstunde an. Auch dafür melden Sie sich bitte zunächst telefonisch über die 0234-284222
Die Praxis ist im Jahr 2024 zu folgenden Zeiten geschlossen:
Brückentag 04.10. => Vertretung durch KV-Praxis St. Josef Hospital Bochum |
07.10. - 11.10. |
11.11. - 15.11. |
Die ständige Impfkommision des Robert-Koch-Instituts hat Impfempfehlungen herausgegeben.
Das Wichtigste in Kürze:
Die nächste fällige Tetanus-Diphterie-Impfung sollte einmalig als Td-Pertussis (Keuchhusten) - Impfung durchgeführt werden
Die saisonale Influenza (Grippeimpfung) wurde auf Schwangere nach der 12. Woche erweitert
Röteln: Frauen im gebärfähigen Alter sollten zweimal geimpft sein
nach 1970 geborene Personen ≥ 18 Jahre mit unklarem Impfstatus, ohne Impfung oder mit nur einer Impfung in der Kindheit -> einmalige Impfung mit einem MMR-Impfstoff.
Die Impfung gegen Herpes-zoster (Gürtelrose) - Zweimalige Impfung mit dem adjuvantierten Herpeszoster-Totimpfstoff im Abstand von mindestens 2 bis maximal 6 Monaten.
Eine jährliche Grippeschutzimpfung sollten erhalten:
Alle Personen ab 60 Jahre
Alle Schwangeren ab 2. Trimenon, bei erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens ab 1. Trimenon
Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens, wie z. B.:
▶ chronische Krankheiten der Atmungsorgane (inklusive Asthma und COPD)
▶ chronische Herz-Kreislauf-, Leber- und Nierenkrankheiten
▶ Diabetes und andere Stoffwechselkrankheiten
▶ chronische neurologische Krankheiten, z. B. Multiple Sklerose mit durch Infektionen getriggerten Schüben
▶ Personen mit angeborenen oder erworbenen Immundefekten mit T- und/oder B-zellulärer Restfunktion
▶ HIV-Infektion
Bewohner von Alters- oder Pflegeheimen
Personen mit erhöhter Gefährdung, z. B. medizinisches Personal, Personen in Einrichtungen mit umfangreichem Publikumsverkehr sowie
Personen, die als mögliche Infektionsquelle für von ihnen betreute ungeimpfte Risikopersonen fungieren können